SENG 2004-08-17

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AnaDigIO dlk - Boot-Logik


Der Bootprozess eines ´dlk´ Systems erfolgt aus einem standard FLASH Speicher. Der Speicher dient sowohl als Medium für die FPGA Konfigurationsdaten als auch den Programmspeicher der CPU. Die Steuerung des Prozesses übernimmt ein Automat der in einem nichtflüchtigen, FLASH-basierenden, CPLD integriert ist.
  • mehrere verschiedene FPGA Konfigurationen und mehrere CPU Programme sind in einem FLASH Speicher ablegbar
  • die Auswahl der FPGA Konfigurationsdatei im FLASH Speicher erfolgt über externe Signale oder Steckbrücken
  • die Auswahl des CPU Programmes im FLASH Speicher erfolgt über frei definierbare Logik im FPGA
  • schneller Bootvorgang des FPGA´s über parallelen Datenpfad
  • Verwendung preiswerter standard FLASH-Speicher, der zudem von FPGA und CPU genutzt wird
  • komfortable Erstprogrammierung und Update-Fahigkeit der Boot-Logik über ´dlk´ interne JTAG Emulation
  • Verwendung eines preiswerten standard CPLD´s, nichtgenutzte interne Ressourcen sind frei verfügbar
Der Quellcode ist vollständig verfügbar und an die spezielle ´dlk´ Implementierung anpassbar (Segment-, Programmgröße...).