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dlk - Boot-Logik
Der Bootprozess eines ´dlk´ Systems erfolgt aus einem standard FLASH
Speicher. Der Speicher dient sowohl als Medium für die FPGA
Konfigurationsdaten als auch den Programmspeicher der CPU. Die
Steuerung des Prozesses übernimmt ein Automat der in einem
nichtflüchtigen, FLASH-basierenden, CPLD integriert ist.
- mehrere verschiedene FPGA Konfigurationen und mehrere CPU
Programme sind in einem FLASH Speicher ablegbar
- die Auswahl der FPGA Konfigurationsdatei im FLASH Speicher
erfolgt über externe Signale oder Steckbrücken
- die Auswahl des CPU Programmes im FLASH Speicher erfolgt
über frei definierbare Logik im FPGA
- schneller Bootvorgang des FPGA´s über parallelen Datenpfad
- Verwendung preiswerter standard FLASH-Speicher, der zudem
von FPGA und CPU genutzt wird
- komfortable Erstprogrammierung und Update-Fahigkeit der
Boot-Logik über ´dlk´ interne JTAG Emulation
- Verwendung eines preiswerten standard CPLD´s, nichtgenutzte
interne Ressourcen sind frei verfügbar
Der Quellcode ist vollständig
verfügbar und an die spezielle ´dlk´ Implementierung anpassbar
(Segment-, Programmgröße...).
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